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Guten Morgen, heute ist der 27.04.2024  |  Lkrs. Nürnberger-LandLkrs. Nürnberger-Land  |  Druckversion  |  Bildquellennachweis
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Landkreis Nürnberger-Land

Lauf an der Pegnitz Altdorf bei Nürnberg Hersbruck Röthenbach an der Pegnitz Velden Feucht Neuhaus an der Pegnitz Schnaittach Alfeld Burgthann Engelthal Happurg Hartenstein Henfenfeld Kirchensittenbach Leinburg Neukirchen am Sand Offenhausen Ottensoos Pommelsbrunn Rückersdorf Schwaig bei Nürnberg Schwarzenbruck Simmelsdorf Vorra Winkelhaid

Kurzinfo: Landkreis Nürnberger Land

Der bayerische Landkreis Nürnberger Land liegt in dem Regierungsbezirk Mittelfranken. Er ist umgeben von nachfolgenden Landkreisen und kreisfreien Städten: Im Norden die Landkreise Forchheim und Bayreuth, im Osten der Landkreis Amberg-Sulzbach, im Süden Neumarkt in der Oberpfalz und der Landkreis Roth, im Westen die kreisfreie Stadt Nürnberg und der Lkrs. Erlangen-Höchstadt. Der Landkreis Nürnberger Land besteht aus den vier Städten (Altdorf, Hersbruck, Lauf, Velden), aus den 2 Märkten (Feucht, Schnaittach) und seinen 21 Gemeinden (Alfeld, Burgthann, Engelthal, Happurg, Hartenstein und Henfenfeld sowie Kirchensittenbach, Leinburg, Neuhaus, Neunkirchen, Offenhausen, Ottensoos, Pommelsbrunn, Röthenbach, Reichenschwand und Rückersdorf, Schwaig, Schwarzenbruck, Simmelsdorf, Vorra und die Gemeinde Winkelhaid).

Seine Gesamtfläche beträgt etwa 800 km² bei ca. 165.000 Einwohnern.

Sein Kfz-Kennzeichen: LAU

Die weitläufigen Waldgebiete im Landkreis Nürnberger Land werden von Rad- und Wanderwegen durchzogen, Weiher und Bäche laden zu Rast und Erfrischung ein.

Auf einem Gipfelplateau der Hersbrucker Alb erhebt sich majestätisch die Burg Hohenstein, das Wahrzeichen der Region. Im Naturpark Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst ist die Burgruine Wildenfels zu finden, von der Burg Hartenstein erschließt sich ein herrlicher Blick über das Pegnitztal. Das imposante Schloss Reichenschwand beheimatet ein Restaurant und eine Bildungsstätte, in seinem ausgedehnten Schlosspark werden seit Jahrhunderten seltene Bäume angepflanzt.

In den Dörfern fallen zahlreiche ehemalige Wehrkirchen und mächtige Chorturmkirchen ins Auge, wie die Pfarrkirche St. Leonhard in Leinburg, die Katharinenkirche in Alfalter und die St.-Veit-Kirche in Ottensoos.

Naturfreunde erkunden die Naturschutzgebiete Oberes Molsberger Tal, Schwarzenbrucker Moor und das Rinntal bei Alfeld. Die Schwarzachschlucht zählt zu den schönsten Geotopen Bayerns, Wassersportler zieht es zum Happurger See.

 

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Sehenswürdigkeiten (Städte)

Lauf an der Pegnitz

Am Marktplatz von Lauf an der Pegnitz empfangen Hersbrucker Tor und Nürnberger Tor die Besucher. Im Alten Rathaus aus dem 16. Jahrhundert befindet sich heute ein Restaurant, das Glockengießerspital dient als soziale Einrichtung. Von der St.-Leonhards-Kirche blieb nur eine Ruine erhalten. Den Kirchplatz dominiert die Johanniskirche, ihr Kirchturm beheimatete bis ins 20. Jahrhundert die Wohnung des Stadttürmers. Der Judenturm, einst Teil der Stadtbefestigung, blickt auf eine wechselvolle Geschichte als Armenhaus, Gefängnis und Krankenhaus zurück. Das Wenzelschloss auf einer Insel in der Pegnitz diente seit dem 14. Jahrhundert als Kaiserresidenz und wird heute für stilvolle Hochzeiten genutzt. Wanderer und Naturfreunde lockt der Naturlehrpfad durch die Bitterbachschlucht, Sportler nutzen Frei- und Hallenbad, Minigolfanlage und Trimmpark. Ein Geheimtipp für Kulturliebhaber ist das Dehnberger Hof Theater in einer ehemaligen Hopfenscheune. Alljährliche Veranstaltungshöhepunkte stellen das Altstadtfest und das Kunigundenfest auf dem Kunigundenberg dar. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.stadt.lauf.de.

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Altdorf bei Nürnberg

Das Stadtbild von Altdorf bei Nürnberg wird maßgeblich von der gotischen Basilika St. Laurentius aus dem 14. Jahrhundert geprägt. Daneben fallen das im Renaissancestil erbaute Rathaus und zahlreiche schmucke Fachwerkbauten ins Auge. Die ehemalige Universität Altdorf wurde Anfang des 17. Jahrhunderts begründet und zweihundert Jahre später wieder aufgelöst. An einen der bedeutendsten Studenten erinnern die alle drei Jahre stattfindenden Wallenstein-Festspiele. Von der Stadtbefestigung überdauerten drei Türme und Reste der Stadtmauer, das einstige Pflegschloss beherbergt heute die Polizeiwache. Ausgehend von Schloss Grünsberg ist auf dem Fränkischen Jakobsweg die Sophienquelle zu erreichen, deren barocke Quellfassung zu den größten des nördlichen Alpenraums zählt. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.altdorf.de.

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Hersbruck

Das mächtige Schloss in Hersbruck entstand anstelle einer mittelalterlichen Burg zum Schutz der Pegnitzbrücke, heute beheimatet es das Amtsgericht. Das Schlossbräuhaus diente neben seiner ursprünglichen Bestimmung auch als Salzstadel und Lichtspielhaus. Von der Stadtbefestigung blieben Nürnberger Tor, Wassertor und Spitaltor erhalten, heute Heimstätte des Kunstmuseums. Die Stadtkirche St. Maria, eine ehemalige Klosterkirche, birgt einen wertvollen spätgotischen Schreinaltar. Am Barockbrunnen vor dem Rathaus in der historischen Altstadt laden Ruhebänke zum Verweilen ein, Badespaß und Erholung verspricht die Fackelmann Therme mit Saunapark, Wellnessoase und Sport- und Erlebnisbad. Das Altstadtfest mit dem traditionellen Eselrennen zieht alljährlich Besucher aus Nah und Fern an. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.hersbruck.de.

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Röthenbach an der Pegnitz

Die Heilig-Kreuz-Kirche in Röthenbach an der Pegnitz zählt zu den bedeutendsten neugotischen Pfarrkirchen der Region. Die denkmalgeschützte Conradty-Arbeitersiedlung entstand Anfang des 20. Jahrhunderts und gilt noch heute als beliebte Wohngegend. Den Friedrichsplatz ziert das im Stil der Neurenaissance erbaute Rathaus, im Stadtgebiet fallen zahlreiche imposante ehemalige Herrensitze ins Auge. Attraktives Ausflugsziel ist der Moritzberg mit der St.-Mauritius-Kapelle, einem Aussichtsturm und der bewirtschafteten Moritzberghütte. Im einstigen Jagdschlösschen mit dem Brunnenhof befindet sich heute ein Gasthof. Anlässlich des Blumenfestes Ende August durchziehen die Stadt prachtvoll geschmückte Festwägen, regen Zulauf findet auch das Altstadtfest. Für Freizeitspaß sorgen Minigolfanlage, Skaterpark und Freibad. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.roethenbach.de.

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Velden

Der imposante Stadtturm von Velden wurde im 15. Jahrhundert erbaut, aus jener Zeit stammt auch die reiche künstlerische Ausstattung der evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Maria. Sehenswert sind ebenfalls das Scheunenviertel mit Fachwerkbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert und das historische Pfarrhaus mit Teilen von Stadtmauer und Wehrgang. Entlang ausgedehnter Wanderwege sind zahlreiche Karsthöhlen zu entdecken, wie etwa Appenloch, Geislochhöhle, großes und kleines Rohenloch sowie die Raumgrotte. Das Frankenjura lockt Wagemutige mit Klettersteigen aller Schwierigkeitsgrade, die Pegnitz lädt zum Kanuwandern ein. Für Pferdeliebhaber stehen Wanderreitstationen zur Verfügung, mit Tennisplatz, Hallenbad, Bogenschießanlage und Beachvolleyballplatz bieten sich weitere Möglichkeiten zur sportlichen Aktivität. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.velden.de.

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Sehenswürdigkeiten (Märkte)

Feucht

Das Stadtbild von Feucht prägen die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakob und die katholische Herz-Jesu-Kirche. Die drei Herrensitze Pfinzingschloss, Tucherschloss und Zeidlerschloss werden für kulturelle Veranstaltungen genutzt, der angeschlossene Barockgarten wurde nach historischem Vorbild gestaltet. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.feucht.de.

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Neuhaus an der Pegnitz

Über Neuhaus an der Pegnitz erhebt sich die mittelalterliche Burg Veldenstein im Veldensteiner Forst. Sehenswert in dieser mittelfränkischen Stadt ist auch die Rokokokirche St. Peter und Paul. In der Maximilianshöhle ist der größte Tropfstein Deutschlands zu bestaunen. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.neuhaus-pegnitz.de.

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Schnaittach

Die eindrucksvolle Festung Rothenberg wurde im 18. Jahrhundert im Stil des Rokoko im mittelfränkischen Markt Schnaitach errichtet und kann heute auch für private Feiern genutzt werden. Wanderwege führen durch das idyllische Schnaittachtal, für Erfrischung sorgt das Freibad. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.schnaittach.de.

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Sehenswürdigkeiten (Gemeinden)

Alfeld

Die Geschichte der Pfarrkirche St. Bartholomäus in Alfeld reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, der altehrwürdige Sakralbau besticht mit Kunstwerken aus Gotik und Barock. Zahlreiche Wanderwege und ein Naturlehrpfad erschließen das Naturschutzgebiet Rinntal, das "Alfelder Windloch" zählt zu den längsten Dolomithöhlen der Frankenalb. Regionales Brauchtum lebt anlässlich der traditionellen "Kirwa" auf. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.alfeld-mfr.de.

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Burgthann

Weithin sichtbar ragt in Burgthann die mittelalterliche Burg Thann auf. Vom Bergfried bietet sich ein herrlicher Blick über das Schwarzachtal, im romantischen Ambiente des Burghofs finden Feste und Trauungen statt. Die einstige Kapelle steht heute der Jugend zur Verfügung. Wertvolle gotische Fresken schmücken die Marienkirche Unterferrieden, die Johanneskirche besticht mit schlichter Form und Ausstattung. Vom historischen Schwarzenbacher Glockenturm ruft dreimal täglich eine Glocke zum Gebet. Reizvolle Rad- und Wanderwege führen entlang des denkmalgeschützten Ludwig-Main-Donau-Kanals, an der Anlegestelle des Treidelschiffs "Elfriede" lädt der Gasthof "Zum Ludwigskanal" zur Rast ein. Über den Goldkegelwanderweg ist das Goldkegeldenkmal an der Fundstelle des berühmten vorgeschichtlichen Relikts zu erreichen, im Naturschutzgebiet "Rhätschluchten bei Burgthann" stoßen Wanderer auf die Naturdenkmäler Wolfsschlucht, Teufelskirche und Teufelsschlucht. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.burgthann-gemeinde.de.

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Engelthal

Vom einstigen Dominikanerinnenkloster in Engelthal überdauerten nur Teile der Klosterbefestigung und wenige Gebäude, darunter Klostermühle und Klosterschenke. Die einstige Klosterkirche dient heute als Pfarrkirche St. Johannes, zum kommunikativen Treffpunkt der Gemeinde wurde die Ruine der Kapelle St. Willibald umgestaltet. Nahe der Fernwanderwege Frankenweg und Main-Donau-Weg ist das Naturdenkmal "Steinerne Rinne am Buchenberg" zu finden. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.engelthal.de.

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Happurg

Der Geschichtsweg in Happurg verbindet die historischen Stätten des Ortes, darunter die Burgruine Reicheneck, die Pfarrkirche St. Georg und Maria und den geschichtsträchtigen Berg "Houbirg" mit Burgstall, Keltenwall und Doggerstollen. Wassersportler und Angler treffen sich am Happurger See, auch der Baggersee lockt Badenixen und Sonnenanbeter an. Naturfreunde erkunden den Naturlehrpfad am eindrucksvollen Pumpspeicherkraftwerk, das "Obere Molsberger Tal" gilt als ältestes Naturschutzgebiet der Region. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.happurg.de.

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Hartenstein

Die spätmittelalterliche Burg in Hartenstein beheimatet heute eine Dauerausstellung und ein Restaurant. Im Stil der Neuromanik wurde die Pfarrkirche St. Trinitas erbaut, der denkmalgeschützte Uhrturm in Rupprechtstegen birgt die Bahnhofsuhr der historischen Bahnstation. Ein Aufstieg auf den Hirtenberg wird mit einem Panoramablick über Pegnitztal und Hersbrucker Alb belohnt, Kletterer bewältigen "Hartensteiner Wand" und "Roten Felsen". Weiterführende Informationen finden sich unter: www.hartenstein-mfr.de.

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Henfenfeld

Das eindrucksvolle Schloss in Henfenfeld wurde im 16. Jahrhundert erbaut und dient heute der Internationalen Opernakademie als Heimstätte. Die Schloss-Scheune wird für Veranstaltungen genutzt, eine Erholungsoase stellt der weitläufige Schlosspark mit Rosengarten dar. Die moderne katholische Herz-Jesu-Kirche bildet einen reizvollen Kontrast zur altehrwürdigen evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Nikolaus. Joggern und Nordic Walkern stehen fünf Rundkurse verschiedener Schwierigkeitsgrade zur Verfügung, acht markierte Wanderwege erschließen das idyllische Hammerbachtal. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.henfenfeld.de.

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Kirchensittenbach

Kirchensittenbach liegt beschaulich im fruchtbaren Sittenbachtal, fränkische Hopfenhäuser und saftig-grüne Wiesen prägen das Landschaftsbild. Das Zentrum des Ortes dominieren die einstige Wehrkirche St. Bartholomäus und das "Tetzel-Schloss" aus dem 16. Jahrhundert, vom höchsten bewohnten Punkt Mittelfrankens grüßt die Burg Hohenstein ins Land. Im Frühjahr verzaubert am Fränkischen Gebirgsweg das Blütenmeer des Naturdenkmals "Märzenbecherwald Algersdorf". Weiterführende Informationen finden sich unter: www.kirchensittenbach.de.

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Leinburg

In Leinburg bilden die einstige Wehrkirche St. Leonhard, das ehemalige Kantorats- und Mesnerhaus und das historische Brauereigebäude der Privatbrauerei Bub ein beeindruckendes Ensemble. Ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel stellt der Berggasthof auf dem Moritzberg dar, die Bergkapelle ist Ziel des alljährlichen Mauritiusritts. Das Naturschutzgebiet "Flechten-Kiefernwälder südlich Leinburg" beheimatet seltene Ziegenmelker und Sandschrecken, unter dem Naturdenkmal "Unterhaidelbacher Friedenslinde" findet alljährlich das Roßeichenfest statt. Naturbad, Tennisplätze, Reitclub und Sporthalle lassen keine Freizeitwünsche offen, im Winter sorgt der Skilift am Entenberg für Schneevergnügen. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.leinburg.de.

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Neunkirchen am Sand

Die mit zwei Wehrtürmen versehene Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Neunkirchen am Sand war einst Teil einer imposanten Kirchenburg, die auch Friedhof, Mesnerhaus und Pfarrhaus umschloss. Auf eine Zeitreise durch die Jahrtausende entführt der Archäologische Wanderweg, in der Adventszeit versetzt der Neunkirchner Krippenweg in Weihnachtsstimmung. Vom Glatzenstein schweift der Blick weit über das Nürnberger Land, ambitionierten Kletterern stehen 20 Routen verschiedener Schwierigkeitsgrade zur Verfügung. Kleine Eroberer toben sich auf dem Abenteuerspielplatz aus. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.neunkirchen-am-sand.de.

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Offenhausen

In Offenhausen zieht die im 14. Jahrhundert als Wehrkirche erbaute Pfarrkirche St. Nikolaus die Blicke auf sich. Ein Wanderweg führt zur Kapellenruine St. Ottmar und St. Ottilien auf den Keilberg, die romantische Keilberg-Kirchweih am Kilianstag lockt alljährlich Besucher aus nah und fern an. Den ältesten Profanbau des Ortes stellt die ehemalige Mühle in Kucha dar, zahlreiche weitere denkmalgeschützte Fachwerkbauten schmücken das Gemeindegebiet. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.offenhausen.de.

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Ottensoos

Historische Sandsteinbauernhäuser mit Hopfenböden und die inmitten des befestigten Friedhofs aufragende Pfarrkirche St. Veit prägen das Ortsbild von Ottensoos. Die ehemalige Synagoge dient heute als Begegnungsstätte, das denkmalgeschützte einstige Bahnhofsgebäude wurde zum "Kulturbahnhof" mit Museum und Veranstaltungsräumen umgestaltet. Ein Hörpfad informiert über die Geschichte des Ortes, nahe dem Dorfweiher fordert die Freischachanlage Denksportler heraus. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.ottensoos.de.

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Pommelsbrunn

Weithin sichtbar ragt in Pommelsbrunn der 43 Meter hohe Turm der Pfarrkirche St. Laurentius auf. Das historische Badhaus beherbergt heute ein Museum, Schloss Eschenbach wurde im 16. Jahrhundert als Wasserburg erbaut. Der Wengleinpark zählt zu den ältesten Naturschutzparks Deutschlands und kann auf verschiedenen Themenwegen erkundet werden, ein herrlicher Panoramablick bietet sich von der Burgruine Lichtenstein auf dem Schleußberg. Prähistorische Ansiedlungen sind auf Hochberg und Houbirg zu finden, die Steinberghöhle gilt als "Archiv der Eiszeit". Ambitionierte Wanderer und Kletterer erklimmen den Zankelstein. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.pommelsbrunn.de.

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Reichenschwand

In Reichenschwand erhebt sich inmitten eines weitläufigen Parks mit altem und seltenen Baumbestand das imposante Schloss mit seinen vier Türmen, es dient heute als Hotel, Restaurant und Bildungsstätte. Aus der ehemaligen Schlosskapelle entstand die Albanuskapelle, der im Stil des Barock ausgestattete Sakralbau bildet mit dem historischen Fachwerkpfarrhaus ein malerisches Ensemble. Freizeitvergnügen für Jung und Alt versprechen Tennisplatz, Beachvolleyballfeld, Multifunktionsplatz und Mehrgenerationengarten. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.reichenschwand.de.

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Rückersdorf

Im Herzen von Rückersdorf erhebt sich die aus dem 15. Jahrhundert stammende evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg, mit aparter Schlichtheit beeindruckt die katholische St.-Martins-Kirche. Im einstigen Tucherschloss befindet sich heute das Heimatmuseum, der historische Schmidtbauernhof kann für Veranstaltungen angemietet werden. Das ehemalige Walderholungsheim auf dem Dachsberg beheimatet eine soziale Einrichtung und einen Skulpturenpark. Ludwigshöhe und Moritzberg präsentieren sich als reizvolle Wandergebiete, vom "Berggasthof auf der Ludwigshöhe" bietet sich ein wunderbarer Ausblick über das Pegnitztal. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.rueckersdorf.de.

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Schwaig bei Nürnberg

Zu den bedeutendsten Bauwerken von Schwaig bei Nürnberg zählt das Wasserschloss aus dem 14. Jahrhundert mit dem angrenzenden Torhaus. Die einst dem Schloss Schwaig zugehörige Fürsattelscheune beherbergt heute die Gemeindebücherei, der frühere Herrschaftssitz wird für kulturelle Veranstaltungen genutzt - insbesondere das Schwaiger Schlossfest lockt alljährlich Besucher aus nah und fern an. Nahe der barocken Pfarrkirche St. Magdalena ragen Neues und Altes Tucher-Schloss auf. Der Nordic-Walking-Park wartet mit vier verschiedenen Routen für Anfänger und Könner auf, am Pegnitztal-Rundweg lädt das Naturdenkmal "Neun Eichen" zur Rast ein. Eine Radtour führt durch den Lorenzer Reichswald zum Birkensee, für wetterunabhängigen Badespaß sorgt das Hallen- und Freibad Pegnitzaue. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.schwaig.de.

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Schwarzenbruck

Die Geschichte des Petz´schen Schlosses in Schwarzenbruck reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, das einstige Wasserschloss gilt als Keimzelle des Ortes. Das im Stil der Neurenaissance erbaute Faberschloss beheimatet heute ein Seniorenwohnheim. Die neuromanische Philippuskirche beherrscht das Areal der Rummelsberger Diakonie, die sich mit Altenheimen, Bildungsstätten und Krankenhäusern in den Dienst des Menschen stellt. Bizarre Felsformationen, Quellen und Höhlen prägen die zu den schönsten Geotopen Bayerns zählende Schwarzachklamm, im nahegelegenen Naturschutzgebiet Schwarzenbrucker Moor gedeihen eine Vielzahl gefährdeter Pflanzenarten. Der Jakobsweg führt durch den wildromantischen Thanngraben zu den Fröschauer Weihern.

Nahe der historischen Kanalbrücke am denkmalgeschützten Ludwig-Donau-Main-Kanal sorgt die "Waldschänke Brückkanal" für das leibliche Wohl. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.schwarzenbruck.de.

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Simmelsdorf

Hoch über dem Schnaittachtal erhebt sich in Simmelsdorf die mit einem beeindruckenden Barockaltar ausgestattete Pfarrkirche Mariä Heimsuchung. Das aus einer Wasserburg hervorgegangene Alte Tucherschloss wurde im 19. Jahrhundert im Stil der Neugotik umgestaltet, aus jener Zeit stammt auch das angrenzende Neue Schloss. Nahe dem Barockschloss Hüttenbach erinnern Judenschule und Judenhaus an die Jüdische Gemeinde des Ortes. Ein Wanderweg führt zur Burgruine Wildenfels im Wildenfelser Wald, von der Burg Winterstein auf dem Vogelherd überdauerten nur Torhaus und Wehrgang. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.simmelsdorf.de.

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Vorra

Die im Kern romanische Marienkirche in Vorra birgt eine bemerkenswerte Säulengruppe aus ihrer Entstehungszeit, ein kunsthistorisch wertvoller Flügelaltar schmückt die Katharinenkirche. Am Ufer der Pegnitz bilden Schloss Artelshofen und die Schloss- und Pfarrkirche St. Philippus und Jakobus ein schmuckes Ensemble, Schloss Vorra beherbergt ein Schullandheim. Die Pegnitz lädt zum Angeln und Kanufahren ein, beschauliche Wanderwege durchziehen das Pegnitztal und die Anhöhen der Hersbrucker Alb. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.vorra.de.

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Winkelhaid

Die aus dem frühen 15. Jahrhundert stammende Johanniskirche stellt das älteste Bauwerk von Winkelhaid dar, im historischen Tanzsaal fand das Bayerische Rote Kreuz eine Heimstätte. Wanderwege führen durch die wildromantische Röthenbachklamm, entlang des Röthenbachs und durch den Lorenzer Reichswald. Zu Rast und Erholung lädt das Café "Zur Alten Scheune" mit Terrasse und Kinderspielplatz ein, im Traditionsgasthaus "Zur Linde" wird seit 100 Jahren fränkisch aufgekocht. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.winkelhaid.de.

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